Die Kamera als Entspannungscoach.
Fotografieren in Achtsamkeit kann uns helfen, wieder zur Ruhe zu kommen und unseren fotografischen Blickwinkel zu erweitern.
Fotografieren als Auszeit vom täglichen Wahnsinn
Faulenzen in den verspielten Dünenlandschaften und verträumt mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang am Meer genießen.
Was gibt es Schöneres, um dem täglichen Wahnsinn zu entfliehen?
Die Schönheiten der Umgebung wirklich mit allen Sinnen wahrzunehmen, kann für uns Stadtmenschen jedoch eine kleine Herausforderung sein.
Denn unsere Welt ist schnelllebig. Was heute noch IN ist, ist morgen schon OUT.
Die sozialen Netzwerke wie Instagram & Co lassen uns das Smarthphone nur selten aus der Hand legen, schließlich möchte man ja „Up to date“ sein.
Die Kamera als unser persönlicher Entspannungscoach kann helfen, zu mehr Ruhe & Gelassenheit zu finden.
Jeder Ausflug mit unserer Kamera entführt uns in eine neue wundervolle Welt, die es zu entdecken gilt. Wir lernen unsere Umgebung wieder wahrzunehmen!
Die besonderen Formen, Farben und Strukturen. Kreativ können wir die Motive, die uns vor die Füße fallen, ohne Hektik gekonnt in Szene setzen.
Fotografieren macht Spaß und lässt uns für eine kurze Zeit den Stress des täglichen Wahnsinns vergessen.