Was bedeutet die „Blaue Stunde“ zunächst für einen Fotografen?
Der Begriff „Blaue Stunde“ bezieht sich auf die besondere Färbung des Himmels während der Zeit der Dämmerung nach Sonnenuntergang
und vor Eintritt der nächtlichen Dunkelheit, während sich die Sonne etwa 4 bis 8 Grad unterhalb des Horizontes befindet – Quelle Wikipedia.
Je nach Jahreszeit und Standort dauert sie zwischen 15 bis 45 Minuten und bietet das beste Licht für die Fotografie in der Dunkelheit.
Warum? Weil zum einem der Himmel tiefblau eingefärbt ist und zum anderen dunklere unbeleuchtete Stellen etwas heller wirken.
Besonders interessant sind solche Aufnahmen in großen Städten, wenn noch ein wenig Restlicht durch Straßen- oder Gebäudebeleuchtung vorhanden ist.
Aber auch in der freien Natur, am Meer oder in Bergen bieten sich viele schöne Motive an.
Die besten Voraussetzungen also, um wunderschöne reizvolle und einzigartige Fotos zu machen.
Aber wie fängt man diesen magischen Moment zwischen Tag und Nacht mir seiner Kamera eigentlich ein?
Die wichtigsten Fragen zur Berechnung des richtigen Zeitpunktes, der Kameraeinstellungen sowie der Einsatz von Stativ und Filter gehen wir gemeinsam bei meinem
Fotoworkshop „Blaue Stunde – geheimnisvolles Licht“ auf den Grund.
Neben Theorie und ganz viel Praxis darf der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen.
Lasst euch überraschen, es gibt viel zu entdecken!