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Die Frustration nach dem Kamerakauf. Geht es dir wie vielen anderen?

Du hältst nun endlich deine Kamera in der Hand, probierst die vielen Knöpfe und Einstellungen aus – und verlierst erst mal alle Illusionen von den tollen Fotos, die dir der Verkäufer versprochen hatte.

Nach über 30 Jahren habe ich gelernt, dass Fotografieren weitaus mehr bedeutet, als nur den Auslöser zu drücken.  Die Fotografie hat wenig mit Zufall oder einem Knipsen zu tun.

Wobei wir das Wort „Knipsen“ schnell aus unserem Wortschatz verbannen sollten.

Vieles scheint zunächst kompliziert zu sein. Im ersten Moment denkst Du: „Ein Studium rund um die Kamera, deren Einstellungen und Co. muss her.“ Aber so schlimm ist es gar nicht.

Was zunächst wichtig ist: Fotografieren mit der Vollautomatik ist hier fehl am Platz. Warum? 

 

Die Vollautomatik versucht immer, das Bild ausgewogen zu belichten – nicht zu hell und nicht zu dunkel. 

Die Kamera ist da sehr eigensinnig und lässt sich nicht dreinreden. So ist es nicht verwunderlich, dass wenn Du der Vollautomatik 

vertraust, Du kaum spannende Fotos mit Tiefe erhalten wirst.

 

Damit das nicht passiert werden wir in meinen Workshops  folgende Themen ausführlich besprechen:

  • Belichtung 

  • Die Blende 

  • Belichtungszeit

  • Gestaltung / Blickwinkel

  • ISO

  • HDR

  • Das Licht

  • Filter wann und wo

Jedoch lässt keine Technik dieser Welt ein einzigartiges Foto entstehen, wenn der Mensch dahinter nicht über das Gefühl verfügt, den passenden Moment zu erwischen.

Unsichtbar hinter der Kamera zu sein, damit das Motiv sich frei und unbeobachtet fühlt. 

Das ist aus meiner Sicht, die Kunst des Fotografierens! 

 

 

Das Equipment, welches wir gebrauchen, spielt nur eine kleine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, es zu beherrschen.

– Sam Abell –