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Weltenbummler, Genießer und leidenschaftlicher Fotograf, dass bin ich Giovanni Chiaradia.

 

In frühen Jahren angefangen als „Knipser“ mit einer analogen Kamera ( Nikon FM2 und Nikon F4)

bin ich mittlerweile zum Fotografieren gekommen. Es gibt Fotografen, die behaupten, dass die ersten 10.000 Fotos für die Tonne sind und man dann erst das fotografieren wirklich erlernt.  

Und irgendwie ist da auch etwas dran.

 

Technik mit Gefühl für den Moment!

Denn die Kamera zu beherrschen ist das eine, aber wichtiger ist es vielmehr, seine Sinne für die Umgebung zu schulen.

Stimmungen wahrzunehmen.

Hinter der Kamera lautlos zu verschwinden, damit das Motiv/ Modell sich frei entfalten kann.

Ich mag die Ruhe und das Einlassen auf den Moment, an dem ich meiner Phantasie freien Lauf lassen kann. 

Den Stress des Alltags hinter mir lasse.

 

Natürlich am liebsten in der Natur – die facettenreicher nicht sein kann. 

Das Schöne am Fotografieren in der Natur ist das zuverlässige erleben von Überraschungen.

Die sind mal klein und unspektakulär, manchmal aber auch atemberaubend.

 

Dabei geht es mir nicht darum, das perfekte Bild zu kreieren, sondern darum, die außergewöhnliche Stimmung der Landschaft, das prickelnde Gefühl beim Anblick eines Wolfs in freier Wildbahn oder den besonderen Moment bei Sonnenaufgang, wenn die Natur langsam erwacht, einzufangen. 

In der Natur finde ich die Ruhe und Gelassenheit vom alltäglichen einerlei. 

Dabei ist mir der Umgang mit Menschen genauso wichtig, wie das Einfangen des Augenblicks.

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