Im Fotokurs Langzeitbelichtung und Filterfotografie lernst du den richtigen Umgang mit Filtern in Düsseldorf.
Atemberaubende Wasserfälle, Polarlichter und Sternenhimmel in der Nacht sowie rasante Bewegungen sind spannende Fotomotive.
Doch wie setzt man diese gekonnt in Szene?
Langzeitbelichtung ist hier das Zauberwort!
Bei der Langzeitbelichtung wird die Verschlusszeit deiner Kamera von mehreren Sekunden bis zu mehreren Minuten eingestellt. Über den gesamten Zeitraum fällt Licht dann auf den Sensor, das Bild wird daher deutlich heller als du es selbst wahrnimmst.
Langzeitbelichtung ist immer dann sinnvoll, wenn fehlendes Licht zum Beispiel bei Abend-/Nachaufnahmen und fließende Bewegungen wie Wasserfälle, fahrende Autos oder laufende Tiere/Menschen dein Motiv sein soll. Hier spielt die Verschusselt eine enorme Rolle.
Durch die lange Belichtungszeit ergibt sich die Möglichkeit, die Bewegung des Wassers, der Wolken oder der fahrenden Autos zu verwischen, neblig und surreal erscheinen zu lassen.
Grundvoraussetzung ist neben einer guten Kamera, die eine manuelle Einstellung ermöglicht, ein handliches und leichtes Stativ. Schließlich schleppt man es ja die ganze Zeit mit.
Stativ deshalb, da aufgrund der langen Belichtungszeiten die kleinsten Verwackelung/Unschärfen bereits dein Foto ruinieren können.
Sinnvoll ist auch die Anschaffung eines Fernauslösers oder du benutzt die Selbstauslöser-Funktion.
Denn selbst das Bedienen des Auslösers könnte das Bild verwackeln. ND oder Graufilter sind wichtig um am Tag schöne Aufnahmen zu machen.
In meinem Workshop „Langzeitbelichtung auf Zoutelande“ erfahrt ihr die wichtigsten Voraussetzungen für tolle fotografische Effekteim Rahmen der Langzeitbelichtung. Mit viel Praxis werden wir das Geheimnis der Langzeitbelichtung lüften.
Ab dem Frühjahr 2022 biete ich diesen Kurs wieder an: Gerne schon vormerken, da dieser Kurs mit den wenigen Teilnehmern schnell ausgebucht ist.